Im safe.me Unfallversicherung Tarifrechner werden ausnahmslos Qualitätssieger miteinander verglichen. Trotz der hohen Qualität beginnen die Tarife ab 3,99€
Einige Versicherungsgesellschaften integrieren Infektionserkrankungen in den Versicherungsumfang ein, nur, um in den Klauseln einen bestimmten Übertragungsweg auszuschließen. Bei uns gibt es nur Tarife, bei denen die Tröpfchenübertragung nicht ausgeschlossen ist und Infektionen, die durchs Husten oder Niesen übertragen werden, mit enthalten sind.
Mach Dir keine Sorgen um Dein Kind!
Nichts ist schlimmer, als wenn sich das eigene Kind verletzt. Kein Geld der Welt könnte das wieder gut machen. Brauchst Du Dir im Nachhinein keine Sorgen um die Absicherung des Kindes machen, kannst Du Dich ausgiebig um die Genesung Deines Kindes kümmern. Fehlende Absicherungen wirst Du in den von uns geprüften Tarifen nicht finden: Der Versicherungsschutz gilt sogar für Neugeborene und Adoptivkinder für mindestens 12 Monate.
Arbeitslosigkeit kann jeden treffen
Verlierst Du Deinen Job, gibst Du alles, um schnell eine neue Beschäftigung zu finden. Gut, dass es Versicherer gibt, die Dich auch in solch einer Situation unterstützen, ohne dafür Geld zu verlangen. Unser Anspruch liegt auf mindestens 12 Monate beitragsfreiem Versicherungsschutz bei Jobverlust. Einige Versicherer verzichten sogar bis zu 36 Monate auf die Beitragszahlung.
Der Unfallbegriff, also der Unfallhergang, entscheidet, ob überhaupt ein Versicherungsereignis vorliegt. Daher filtern wir die Versicherungstarife heraus, die negativ von den GDV-Musterbedingungen abweichen (AUB 2010 GDV). Um in unserer Tarifsuche angezeigt zu werden, muss beispielsweise ein Unfallschaden im Versicherungsumfang enthalten sein, der durch die Rettung anderer Menschen oder bei gewalttätigen Übergriffen auf Dich geschah. Schau nicht weg, sondern greife ein – und sei Dir sicher, im Schadensfall in den besten Händen zu sein.
„Ein Unfall liegt vor, wenn die versicherte Person durch ein plötzliches, von außen unfreiwillig auf Ihren Körper einwirkendes Ereignis (Unfallereignis) eine Gesundheitsschädigung erleidet“. So definiert die Versicherung einen Unfall. Gerade die ersten drei Definitionen, plötzlich, von außen und unfreiwillig lassen enorm viel Platz für Spekulationen. Vielleicht gibt es auch deshalb in kaum einer anderen Versicherungssparte so viele schlechte Versicherungstarife am deutschen Markt, wie in der Unfallversicherung. Dies mag auch damit zusammenhängen, dass die Unfallversicherung so leicht verständlich erscheint. Tatsächlich birgt die Unfallversicherung aber – oder gerade – viele Fallstricke für den Versicherungsnehmer.
Wie prüft das Versicherungsunternehmen?
Zunächst einmal musst Du wissen, wie der Versicherer im Schadenfall seine Leistungspflicht prüft und welche rechtlichen Voraussetzungen dabei besondere Priorität genießen. Grundsätzlich gilt bei Anspruchsstellung folgende Vorgehensweise, für die Bewilligung einer Invaliditätsleistung bei den Versicherern:
- Unfallbegriff: Liegt überhaupt ein Unfallereignis laut Definition vor? (Anmerkung: hier trennt sich bereits die Spreu vom Weizen. Die Unterschiede zwischen hervorragenden und abgrundtief schlechten Verträgen sind exorbitant!)
- Fristversäumnis: Wurden Melde- oder Nachweisfristen verpasst?
- Leistungsverhinderung: Kann ein Ausschlusstatbestand angewendet werden? Gab es falsche Angaben im Antrag, kurzfristige Bewusstseinsstörung oder eine Mitwirkung von Krankheiten?
Wie viel Geld bekomme ich tatsächlich?
Erst, wenn Du diese Hürden genommen hast, prüft die Versicherung die nächsten Schritte. Das bedeutet, Du musst erst die ersten Hinderungsgründe mit Bravour bestehen, damit die Versicherung sich mit Deinen Leistungsansprüchen befasst und deren Höhe errechnet. Bei der Berechnung überprüft die Versicherung, ob durch das Unfallereignis dauerhafte Bewegungsbeeinträchtigungen zurückbleiben. Das „dauerhaft“ definiert eine Unfallversicherung schon wieder missverständlich, denn es ist von einer Dauer von mindestens drei Jahren die Rede. Ob die dauerhafte Beeinträchtigung vorliegt, muss Dein Arzt nach Abschluss der Behandlung entscheiden. Erst nach dem Heilungsprozess dokumentiert die Versicherung über ein Gutachten den Schweregrad der Beeinträchtigung. Durchschnittlich kannst Du davon ausgehen, dass zwischen dem Unfall und dem Gutachten mindestens zwölf Monate liegen. Der festgestellte Invaliditätsgrad hilft der Versicherung, den Entschädigungsbetrag auf Grundlage der Versicherungssummen aus dem Versicherungsvertrag zu ermitteln. Die meisten guten Tarife bieten für diesen Übergangszeitraum eine Vorschussleistung auf die zu erwartende Invalidität.
Fragt einfach bei eurem Vertragspartner nach – oder ruft uns an. Einige Tarife bieten eine Sofortleistung bei definierten Schwerverletzungen. Außerdem könnt ihr auch eine Übergangsleistung im Vertrag festlegen – die kostet allerdings extra. Insgesamt gibt es drei unterschiedliche Arten, die Versicherungssumme im Vertrag festzulegen:
- Lineare Versicherungssumme: Konstante Versicherungssumme Leistung – bei 40 % Invalidität zahlt der Versicherer 40 % der Versicherungssumme.
- Mehrleistungsvertrag: Konstante Versicherungssumme, aber ein höherer Auszahlungsbetrag ab einem bestimmten Invaliditätsgrad (50 %, 70 % oder 90 %). Leistung: Bei einem Invaliditätsgrad von 49 % zahlt der Versicherer 49 % der Versicherungssumme, bei 50 % das Doppelte und 70 % oder 90 % meist das Dreifache der Versicherungssumme.
- Progressive Versicherungssumme: Grundsumme und Höchstsumme werden festgelegt. Ein Beispiel: 100.000 € Grundsumme und 350.000 € Höchstsumme (entspricht einer 350%igen Progression). Leistung: Bis 25 % Invalidität zahlt der Versicherer 25 % der Versicherungssumme, ab 25 % Invalidität zahlt der Versicherer einen der gewählten Steigerung (Progression) entsprechende, höheren Betrag. Beispiel InterRisk: Progression von 350 % – bei 49%igen Invalidität zahlt die InterRisk 97 % der Versicherungssumme.
Da die häufigsten Invaliditätsgrade unterhalb von 50 % festgelegt werden, ist der Progressionstarif die fairste Lösung, um im Notfall abgesichert zu sein.
Nun wisst ihr also, dass es darum geht, einen Versicherungsvertrag auf Basis einer Progressionsstaffel zu finden, der einen weit gefassten Unfallbegriff definiert, kundenfreundliche Melde- und Nachweisfristen bietet und wenig leistungsverhindernde Ausschlüsse verankert. Das klingt nach Arbeit, Schweiß und Mühen?
Genau die nehmen wir euch ab!
Da hat keiner mit gerechnet…
doch dann ist es passiert. Niemand ist vor einem Unfall sicher, daher sollte man zumindest nicht auch noch in finanzieller Hinsicht bestraft werden. Eine Unfallversicherung stellt nicht nur einen Ersatz für die Berufsunfähigkeitsversicherung dar, falls diese aus gesundheitlicher oder finanzieller Sicht unattraktiv ist, sondern besitzt auch eine eigene Daseinsberechtigung. Gerade für unsere Kleinen bietet die Unfallversicherung überhaupt eine der wenigen Absicherungsmöglichkeiten. Die Gefahren, welche durch eine private Unfallversicherung abgedeckt werden sind enorm und gelten 24h weltweit. Außerdem wird nicht zwischen Berufs- und Freizeitunfall unterschieden, was in den gesetzlichen Versorgungssystemen ja regelmäßig zu Ablehnungen von Schadenzahlungen führt. Dennoch gilt auch hier das Motto: Holzauge sei wachsam! Es gibt zwischen den Angeboten enorme Unterschiede, welche regelmäßig für eine Zahlung oder Ablehnung der Versicherer verantwortlich sind.
Kauf dir kein gutes Gefühl – kauf dir einen guten Vertrag!
Das Jahr 1994 schrieb Geschichte – für die Versicherungen, denn der Versicherungsmarkt wurde liberalisiert und die Regulierung abgeschafft. Seitdem kann jede Versicherungsgesellschaft relativ frei über ihre Vertragsbedingungen und deren Gestaltung entscheiden. Dies begründet allein schon der Wegfall der präventiven Bedingungs- und Tarifgenehmigungspflicht. Das alles führte dazu, dass es bis heute sehr unterschiedliche – und oftmals unverständlich formulierte – Versicherungsbedingungen gibt. Um ein wenig Klarheit zu schaffen, hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. (GDV) für die wichtigsten Versicherungssparten Musterbedingungen herausgebracht.
Auf Basis dieser Bedingungen prüfen wir positive und negative Abweichungen der Versicherungstarife. Unsere Qualitätsstandards stellen die wichtigsten Inhalte dar, die der deutsche Markt bietet und die unbedingt in der Unfallversicherung enthalten sein sollten.
Ein letzter Tipp …
Selbst die guten Tarife schließen häufig Gesundheitsschäden durch Heilmaßnahmen, Eingriffe am Körper oder auch krankhafte, psychische Störungen infolge von Unfällen oder Übergriffen aus. Achtet bitte genau darauf, wenn ihr dies versichert haben wollt – oder ruft einfach an.
Manchmal reicht schon der Sturz von einer Leiter, um in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Aus diesem Grund ist die gute Vorsorge entscheidend. Die Unfallversicherung deckt in erster Linie den Kapitalbedarf nach einem Unfall für Therapien, Heilbehandlungen, zusätzliche Hilfsmittel sowie eine Hilfe im Haushalt ab. Bei schwerwiegenden Unfällen werden zudem die Kosten für den Umbau von Auto und Wohnung übernommen. Da kein Mensch vor einem schweren Unfall geschützt ist, ist der Abschluss einer Unfallversicherung in jedem Fall empfehlenswert. Allerdings bietet Dir nur die private Unfallversicherung einen umfangreichen Versicherungsschutz.
Die gesetzliche Unfallversicherung – Inhalte und Aufgaben
Die Aufgabe der gesetzlichen Unfallversicherung ist es, Berufskrankheiten, Arbeitsunfälle und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren abzuwenden sowie die Leistungsfähigkeit des Versicherungsnehmers bei Berufskrankheiten und Arbeitsunfällen wiederherzustellen. Was heißt das für Dich? Hast Du im Rahmen Deiner Arbeit einen Unfall, stürzt Du beispielsweise von der Leiter oder rutscht auf den Fliesen im Büro oder auf dem Weg zur Arbeit, dem sogenannten Wegeunfall, aus, greift die Versicherung der Berufsgenossenschaften. Dies gilt auch, wenn Du an einer Berufskrankheit erkrankst und Deinen Beruf nicht mehr ausüben kannst. Gehört hast Du von diesen Fällen sicherlich schon. Friseure beispielsweise entwickeln häufig eine Allergie gegen die Pflege- und Färbeprodukte und müssen Ihren Beruf aufgeben. Zusätzlich zu teilweisen Übernahme des Arbeitsentgelts, regelt die gesetzliche Unfallversicherung die Entschädigung des Versicherten oder dessen Hinterbliebenen durch Geldleistungen.
Die gesetzliche Unfallversicherung kommt also überwiegend im Falle einer Berufskrankheit oder bei einem Arbeitsunfall für die Folgen auf. Das bedeutet, dass durch die Unfallversicherung eine bestmögliche berufliche, medizinische und soziale Rehabilitation gewährleistet sein soll. Darüber hinaus steht dem Versicherungsnehmer auch eine finanzielle Entschädigung zu. An dieser Stelle endet aber der Haftungsumfang der gesetzlichen Unfallversicherung, die über die Berufsgenossenschaften geregelt ist. Hast Du privat einen Unfall, fühlt sich die gesetzliche Versicherung nicht in der Pflicht, da Privatunfälle nicht in ihre Zuständigkeit fallen.
Die private Unfallversicherung – die Unterschiede zur gesetzlichen Variante
Im Gegensatz zur gesetzlichen Unfallversicherung bietet Dir die private Unfallversicherung deutlich mehr Inhalte und dadurch erhebliche Vorteile. Der Versicherungsschutz gilt beispielsweise weltweit und rund um die Uhr. Auf Wunsch des Versicherungsnehmers sind zahlreiche Zusatzleistungen möglich: Erweiterung von Heilbehandlungen, Übernahme von psychologischer Betreuung, Integration von Neugeborenen und Adoptivkindern in den Versicherungsumfang. Im Falle einer Erwerbsunfähigkeit garantiert Dir die private Unfallversicherung eine finanzielle Absicherung in Form einer Unfallrente beziehungsweise der Invaliditätsrente. Somit darfst Du die private Unfallversicherung als sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Unfallversicherung sehen.
In Deutschland zählt die private Unfallversicherung zu den am meisten gefragten Versicherungsarten überhaupt. Grund hierfür: Private Unfälle, die im Urlaub oder in der Freizeit passieren, werden durch die gesetzliche Unfallversicherung nicht abgedeckt. Die gesetzliche Unfallversicherung über die Berufsgenossenschaften greift nur bei einem Unfall während der Arbeitszeit oder auf dem Weg zur Arbeit oder nach Hause. Was viele Versicherungsnehmer nicht wissen: In Deutschland geschieht nur etwa ein Drittel aller Unfälle in der Arbeit; zwei Drittel lassen sich Haushalts- und Freizeitunfällen zuordnen.
Die Möglichkeiten der privaten Unfallversicherung
Beschäftigst Du Dich mit dem Thema, wirst Du sehen, dass die private Unfallversicherung in verschiedene Kategorien aufgeteilt werden kann. Zum einen kann eine Unfallversicherung über eine Kapital- oder Rentenleistung, zum anderen über laufende Beiträge oder eine Einmalzahlung abgeschlossen werden. Des Weiteren lassen sich verschiedene Arten von Krankheiten, Unfällen und mehrere Personen direkt in den Vertrag integrieren. Beliebt ist die Integration einer Kinderunfallversicherung, die zu Dir gleich noch Dein Kind absichert.
Doch, welche Leistungen sollen nun im Versicherungsvertrag der privaten Unfallversicherung enthalten sein? Welche Details sind wichtig, auf welche kannst Du eher verzichten? An und für sich kannst Du eine Grundregel anwenden: Umso mehr Inhalte enthalten sind, desto sicherer ist Deine Absicherung. Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass kurzzeitige Bewusstseinsstörungen oder auch längerfristige Störungen, die zu einem Unfall führen, im Vertrag aufgeführt sind. Die Absicherung bei Unfällen unter Alkoholeinfluss können wir Dir ebenfalls nur ans Herz legen – zu schnell geschieht etwas, wenn Du gemeinsam mit Deinen Freunden feierst. Ebenso sollten Unfälle abgesichert sein, die Dir aus Zivilcourage geschehen. Stell Dir vor, Du rettest das Kind Deiner Nachbarn aus dem brennenden Haus, erleidest Verbrennungen und wirst für Deinen Mut bestraft, nur, weil solche Unfälle nicht von Deiner Unfallversicherung abgedeckt sind?
Ein anderes Kriterium sind die Leistungen, die Du im Falle einer Invalidität, also einem bleibenden Gesundheitsschaden erhältst. Als Minimalhöhe der Versicherungssumme gilt ein Wert von 100.000 Euro, der in Form einer Unfallrente oder einer Einmalzahlung ausgewiesen wird. Jedoch ist es von verschiedenen Faktoren abhängig, ob Du als Versicherungsnehmer wirklich in den Genuss des Höchstbetrages kommen wirst. Es gilt zum einen, dass die Versicherungsleistungen umso höher sind, je höher der Invaliditätsgrad nach dem Unfall ausfällt. Verlierst Du beim Holzhacken beispielsweise einen Finger, fällt die ausgezahlte Summe viel geringer aus, als wenn Du nach einem schweren Autounfall dauerhaft auf den Rollstuhl angewiesen bist. Es hängt von der Ausgestaltung des Tarifs des Versicherungsgebers ab, in welchem Umfang die Leistungen im Fall der Fälle ansteigen.
Im Rahmen einer Unfallversicherung sind sogenannte Progressionstarife besonders beliebt. Bei hoher Invalidität erhalten Versicherungsnehmer viel mehr als die eigentliche Versicherungssumme, da die Leistungen mit steigendem Behinderungsgrad ansteigen. Manche Anbieter offerieren Dir sogar Progressionen von 1000 Prozent, was eine Verzehnfachung des Versicherungsbetrags bedeutet.
Ebenfalls im Angebot der Unfallversicherung sind die sogenannten Mehrleistungstarife. Durch diese sollen die elementaren Risiken besonders gut abgesichert werden und steigen hinsichtlich ihres Leistungsumfangs bei schweren Behinderungen ab einem Grad von 50 Prozent stark an. Bei Mehrleistungstarifen solltest Du jedoch beachten, dass im Fall der Fälle Streitigkeiten mit dem Versicherungsanbieter vorprogrammiert sind. Als Kunde wirst Du nur schwer nachvollziehen können, warum Du bei einer Beeinträchtigung von 40 Prozent nur die Hälfte von der Invaliditätssumme erhältst, die Dir ab einem Invaliditätsgrad von 50 Prozent ausgezahlt werden würde.
Unfallversicherung – ein Vergleich zahlt sich aus
In aller Regel erhält der Versicherungsnehmer im Leistungsfall eine nach dem Invaliditätsgrad berechnete Summe von der Unfallversicherung ausgezahlt. Die anfallenden Beiträge für die Unfallversicherung wiederum sind abhängig vom ausgeübten Beruf. Als Faustregel gilt: Je gefährlicher der Beruf vom Versicherungsanbieter eingestuft wird, umso teurer werden die Beiträge zur Unfallversicherung ausfallen. Es gibt also eine Art Gefahrenzulage, den Gefahrentarif. Jedoch bestimmt auch die gewünschte Versicherungssumme im Leistungsfall die monatlichen Prämien. Die letztliche Beitragshöhe hängt von den genauen Konditionen des Versicherungsanbieters ab. In diesem Bereich unterscheiden sich die verschiedenen Versicherungsgesellschaften zum Teil deutlich voneinander, sodass Du überlegen solltest, ob Du nicht vor dem Abschluss unseren Unfallversicherung Vergleich bemühst, über den Du nicht nur Tarife findest, die unserem Qualitätsstandard entsprechen, sondern über den Du die Unfallversicherung gleich online abschließen kannst.
Ein Tipp zum Schluss
Zu guter Letzt solltest Du noch eines wissen. Die Versicherungsträger der privaten Unfallversicherung möchten zumeist vor dem Vertragsabschluss wissen, wie es um Deine Gesundheit bestellt ist. Vorerkrankungen stellen ein Risiko dar, das wahlweise über den Versicherungsinhalt vom Versicherungsumfang ausgeschlossen wird oder gegen einen Mehrbetrag ausgeglichen werden kann. Doch versuche niemals, durch Falschangaben zu tricksen. Stellt sich im Nachhinein heraus, dass Deine Angaben fehlerhaft waren, kann der Versicherungsträger die Versicherung kündigen und muss im Schadensfall nicht eintreten. Mit Pech könntest Du also im Fall einer dauerhaften Invalidität ohne finanzielle Unterstützung durch die Unfallversicherung dastehen.
Durch unsere Qualitätsstandards kannst Du Dir einen Tarifvergleich der Unfallversicherungen eigentlich schon sparen. Da wir aber wissen, dass viele Menschen einen Versicherer vorziehen, stellen wir Dir einen Tarifvergleich zur Verfügung. Dieser hilft Dir, die Testsieger unter den Unfallversicherungen miteinander zu vergleichen und eine private Versicherung zu einem günstigen Tarif abzuschließen. Darüber hinaus integriert unserer Tarifrechner ausschließlich die Anbieter von Unfallversicherungen, die unserem Qualitätsstandard entsprechen. Das bedeutet: In puncto langen Meldefristen, Integration von Risikofaktoren, Beitragsrückstellung und Familienfreundlichkeit sind die Ergebnisse alle oben auf. Jetzt fragst Du, wie so ein Vergleich funktioniert? Ganz einfach: Mit einem Klick auf den Button „Jetzt Unfallversicherungen vergleichen“, gelangst Du direkt zu der simplen Eingabemaske, über die Du den Tarifvergleich startest. Hast Du eine für Dich passende Versicherung gefunden, kannst Du sie gleich online abschließen.
- Unfallversicherung – Der safe.me-Qualitätsstandard
- Was ist ein Unfall?
- Wie prüft das Versicherungsunternehmen?
- Wie viel Geld bekomme ich tatsächlich?
- Da hat keiner mit gerechnet…
- Kauf‘ dir kein gutes Gefühl – kauf‘ dir einen guten Vertrag!
- Ein letzter Tip…
- Unfallversicherung Allgemein
- Die gesetzliche Unfallversicherung
- Die private Unfallversicherung
- Unfallversicherung Vergleich
Bewusstseinsstörungen sind Risikofaktoren und können mit einem Schlaganfall oder Herzinfarkt einhergehen. Aber auch Nebenwirkungen von Medikamenten, Kreislaufschwächen, körperliche Übermüdung und Erschrecken beeinträchtigen die Aufmerksamkeit und führen mitunter zu einem Unfall. Uns ist das bekannt, daher umfasst unser Qualitätsstandard genau diese Risikofaktoren und integriert sie, anstelle sie auszuschließen.
Kein Stress nach einem Unfall
Wir wissen, dass nach einem schweren Unfall Dein Leben und Deine Gesundheit an oberster Stelle stehen. Die Fristen, den Unfall bei der Versicherung zu melden, beachten diese Kriterien jedoch selten. Aus diesem Grund wählen wir die Unfallversicherungen aus, die Dir ausreichend lange Fristen für die Anmeldung und den Nachweis einer Invalidität bieten.
Absicherung von No-Gos
Sicherlich gibt es den einen oder anderen unter euch, der noch nie nach einem Glas Wein oder Bier mit dem Wagen nach Hause gefahren sind. Einige unter euch haben sich trotz Alkohol schon einmal das Taxi gespart. Versicherungen schließen eine Haftung nach Unfällen unter Alkoholeinfluss aus. Biete Deiner Versicherung keine Angriffsfläche – oder aber, wähle eine aus, die den Versicherungsschutz trotz Alkoholgenuss bietet und ihn sogar auf Drogeneinfluss und KO-Tropfen erweitert.
Wir haben für euch den Tarifdschungel durchforstet und stellen euch in unserem Vergleichsrechner für Unfallversicherungen ausschließlich die Tarife von Versicherungsgesellschaften vor, bei denen die Beitragsfreistellung bei Arbeitslosigkeit, Beitragsbefreiung für Neugeborene, Kundenfreundlichkeit und eine klare Definitionen des Versicherungsumfangs gegeben sind.